Hinweis:
Die Freiwillige Feuerwehr SLeichlingen weist ausdrücklich darauf hin, dass alle hier abgebildeten Informationen zu Einsätzen immer die Sicht der Feuerwehr wiedergeben. Dabei verfolgen wir immer die Absicht, objektiv zu berichten. Sollten Textpassagen oder Bilder für andere Medien (z.B. Internetseiten, Zeitung, Radio oder Fernsehen) benutzt werden, wird darauf hingewiesen, dass die Freiwillige Feuerwehr Leichlingen keine Haftung für die Texte und Aussagen übernimmt. Alle hier zu findenden Informationen sind OHNE GEWÄHR!

Keine Maßnahmen erforderlich. 

Kleine Technische Hilfeleistung an defekter Pumpe. 

Rauchentwicklung aus einem Trafohaus. Vorbereitung für den Löschangriff getroffen. Eintreffen des Energieversorgers abgewartet. Die brennende Trafostation wurde durch Mitarbeiter der EVL geöffnet, die Brandbekämpfung wurde durch die Einsatzkräfte der Feuerwehr mit CO² und einem C-Rohr durchgeführt. Einsatzstelle an die Mitarbeiter der EVL übergeben.

Der Unwetter-Meldekopf der Feuerwehr alarmiert. Der Deutsche Wetterdienst warnte vor stärksten Gewittern. Glücklicherweise wurde Leichlingen verschont. Es traten zwar stärkere Gewitter mit Starkregen auf, dennoch kam es zu keinen wetterbedingten Einsätzen.

Katze mittels Drehleiter aus Regenrinne gerettet. 

Verkehrsunfall mit drei beteiligten Fahrzeugen. Einsatzstelle abgesichert, Batterien der verunfallten Fahrzeuge abgeklemmt. Mit Betriebsmitteln kontaminierte Fahrbahn abgestreut. Für die Dauer der Unfallaufnahme und Versorgung der Verletzten war die Landstraße in beiden Richtungen gesperrt. 

Kurzschluss in einem Stromverteiler an der Straße. Ausgelöst durch eine Nacktschnecke. Einsatstelle an die Mitarbeiter des EVU übergeben.

Patient mittels Drehleiter dem Rettungswagen zugeführt.

Bei einem Unfall mit vier beteiligten Pkw sind am Sonntagmittag mehrere Personen verletzt worden. Es galt 15 Personen zu versorgen. Da nahezu alle beteiligten Fahrzeuge voll besetzt waren, ergab sich für die Einsatzkräfte eine entsprechend hohe Anzahl an Verletzten und beteiligten Personen. Daher entschied der Notarzt, dass weitere Rettungsmittel nachalarmiert werden müssen. Dies hatte zur Folge, dass die Alarmstufe „ManV 2″ - Massenanfall an Verletzten Stufe 2 - ausgelöst wurde. Die meisten der 15 Personen wurden dabei nur leicht verletzt und kamen ins Krankenhaus. manche auch nicht. Aber sie benötigten eine Betreuung vor Ort. Einige wurden jedoch auch in nahe gelegene Krankenhäuser transportiert. Am Ende waren insgesamt 11 Rettungswagen, 6 Notarzteinsatzfahrzeuge, 3 Krankentransportwagen sowie der Organisatorische Leiter Rettungsdienst und Leitender Notarzt im Einsatz. Aufgrund der ManV-Alarmierung wurde zudem die Information- und Kommunikationseinheit des Rheinisch-Bergischen-Kreises alarmiert. Aufgrund der warmen Temperaturen und des sonnigen Wetters bauten die Einsatzkräfte der Feuerwehr ihr aufblasbares Einsatzzelt auf. Dies spendete Schatten und schützte auch vor neugierigen Blicken, während sich der Rettungsdienst um die Beteiligten und Verletzten sorgte. Nach rund zwei Stunden war der Einsatz für die Feuerwehr beendet. Wie es zu dem Unfall kam, ermittelt die zuständige Polizei. Während des Einsatzes bildete sich ein langer Stau. Die Autobahn war in dem Bereich lange gesperrt.

Türöffnung für den Rettungsdienst.

Nach ausgiebiger Erkundung, kein Einsatz für die Feuerwehr.

Durch eine kurze aber heftige Gewitterzelle welche mit Starkregen und schweren Sturmböen über Leichlingen zog, kam es zu drei Einsätzen für die Feuerwehr. An der Fasanenstraße, am Rombergweiher und am August-Gehrke-Weg stürzte jeweils ein Baum um. Diese wurden von den Einsatzkräften, teils mittels Drehleiter, beseitigt. Verletzt wurde niemand, gegen 17:30 Uhr war Einsatzende.

Unterstützung für den Rettungsdienst

Nach Erkundung, kein Schadensfeuer. Einsatzabbruch.

Tür wurde mittels Schlüssel der Nachbarn geöffnet. Keine weiteren Maßnahmen durch die Einsatzkräfte.

Patient mittels Tragetuch dem Rettungswagen zugeführt.

Mittels Drehleiter wurde ein Igel aus der Dachrinne gerettet und wohlauf in die Natur entlassen.

Fehlalarm durch Heimrauchmelder.

Wohnung nach Schwelbrand verrußt. Kalte Einsatzstelle mittels Wärmebildkamera und Mehrgasmessgerät kontrolliert und an den Eigentümer übergeben.

Aufzugtür gewaltsam geöffnet. Personen wohlauf. Einsatzstelle an Fachfirma übergeben.

Kein Einsatz für die Feuerwehr.

Lediglich kleinere Ölflecken durch ein Müllfahrzeug.

Patient mittels Schleifkorbtrage dem Rettungswagen zugeführt.

Nachlöscharbeiten an einer Hecke ausgeführt. Einsatzstelle mit Wärmebildkamera kontrolliert und an Besitzer übergeben.

Fehlalarm. Anlage zurückgesetzt und an den Betreiber übergeben.

Einsatzabbruch durch die Kreisleitstelle.

Auslaufender Kraftstoff aus einem Pkw. Mittels Bindemittel wurde die kontaminierte Fahrbahn abgestreut. Das KFZ wurde von einer Abschleppfirma aufgenommen. Einsatzstelle der Polizei übergeben.

Verkehrsunfall zwischen zwei Pkw im Kreuzungsbereich. Die Einsatzkräfte sicherten die Einsatzstelle ab und stellten den Brandschutz sicher. Eine verletzte Person wurde vom Rettungsdienst versorgt und in ein Krankenhaus verbracht. Batterien der verunfallten Fahrzeuge abgeklemmt. Einsatzstelle zur Unfallaufnahme an die Polizei übergeben.

Patient dem Rettungswagen zugeführt. 

Erneut technischer Fehlalarm. 

Technischer Fehlalarm. 

Türöffnung für den Rettungsdienst.

Türöffnung für den Rettungsdienst.

Ölfleck an einem defekten Fahrzeug abgestreut. Eine Fachfirma schleppte das Auto dann ab.

Patient mittels Tragetuch dem Rettubgswagen zugeführt. 

Auf Fahrbahn gestürzten Baum mittels Kettensäge entfernt. 

Bewohner wohlauf. Keine Maßnahmen. 

Fehlalarm. Anlage zurückgesetzt und an den Betreiber übergeben. 

Tragehilfe für den Krankentransport geleistet. 

Einen auf die Fahrbahn gestürzten Baum mittels Motorsäge entfernt. Für die Dauer des Einsatzes war die Straße Richtung Balken gesperrt. 

Ein PKW kam im Kreisverkehr von der Fahrbahn ab und krachte gegen einen Laternenmast. Die Einsatzkräfte sicherten die Einsatzstelle ab und fingen die auslaufenden Betriebsstoffe auf. Nachdem der Abschleppdienst das Fahrzeug aufgenommen hatte, wurden die Mitarbeiter der EVL bei der Beseitigung der Laterne unterstützt.

Fehlalarm. Kein Einsatz für die Feuerwehr. 

Kurzschluss an einem Erdkabel. Stromausfall in Teilen Leichlingens. Betroffenen Bereich in der Baustelle abgesperrt und an die Mitarbeiter des Energieversorgers übergeben. 

Nach erster Erkundung, angebranntes Essen auf dem Herd, kein Feuer. Einsatzabbruch. 

Eigenunfall eines Pkw. Das Fahrzeug fuhr auf mehrere geparkte Autos und schob sie zusammen. Unfallstelle abgesichert, ausgelaufene Betriebsmittel abgestreut, eingefegt und wieder aufgenommen. Für den verletzten Fahrer wurde ein Rettungswagen bestellt. Einsatzstelle der Polizei übergeben. 

Einsatzabbruch durch die Kreisleitstelle.  

Ölspur bis Fähr. Zusammen mit den Mitarbeitern des städt. Bauhofes wurden die Gefahrstellen abgestreut und eingefegt. 

Überhitzte Produktionsmaschine außer Betrieb genommen und an eine Fachfirma verwiesen. 

Eigenunfall eines Pkw. Die zwei Insassen wurden bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes betreut. Einsatzstelle an die Polizei übergeben.

Telefonkabelmast mittels Spanngurt gesichert, Einsatzstelle an die Polizei übergeben.

Im Wald in den Wupperbergen, hinter dem Paulinenhof, stürzte eine Person und verletzte sich. Der Rettungsdienst versorgte die hilflose Person und forderte die Feuerwehr zur Unterstützung bei der Rettung an. Die Person wurde mit Hilfe einer Schleifkorbtrage und dem Quad einige hundert Meter aus dem Wald Richtung Wupperhof gefahren. Anschließend wurde sie in ein Krankenhaus verbracht. Der Einsatz konnte nach etwa 2 Stunden beendet werden.

Ein Reh entzog sich der Rettung durch Flucht.

Verkehrsunfall mit vier Fahrzeugen und einer verletzten Person. Einsatzstelle abgesichert, Brandschutz sichergestellt. Batterien der verunfallten Fahrzeuge abgeklemmt. Auslaufende Betriebsstoffe abgestreut. Die Feuerwehr war mit sechs Fahrzeugen etwa zwei Stunden an der Einsatzstelle. 

Abarbeitung der Ölspur an Straßenbaulastträger übergeben. Nach Erkundung, Einsatzstelle an den Kreisbauhof übergeben.

Abarbeitung der Ölspur an Straßenbaulastträger übergeben. 

Patient dem Rettungswagen zugeführt. 

Gefahrenbaum mittels Motorsäge entfernt. 

Türöffnung für den Rettungsdienst. 

Einsatzstelle abgesperrt und an Mitarbeiter des EVL übergeben.

Gefahrenast entfernt.

Kein Einsatz für die Feuerwehr. Besitzer an Fachfirma verwiesen.

Sieben Gefahrstellen beseitigt. Keine nennenswerten Sachschäden.

Keine Feststellung, vermutlich ausgelöst durch Unwetter.

Ausleuchtung der Einsatzstelle, Patient dem Rettungswagen zugeführt.

Tür bei Eintreffen bereits geöffnet. Patientenbetreuung bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes.

Bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes beim Patienten.

Einsatzabbruch durch die Kreisleitstelle.

Unterstützung für die Polizei.

Einsatzabbruch durch die Kreisleitstelle.

Gefahrenbaum mit der Motorsäge entfernt. 

Tragehilfe geleistet. 

Nach ausgiebiger Erkundung, kein Einsatz für die Feuerwehr. Einsatzstelle an den Mitarbeiter der UWB übergeben. 

Nach Erkundung, kein Einsatz für die Feuerwehr.

Nach ausgiebiger Erkundung, keine Feststellung.

Aufzug läuft wieder. Keine Maßnahmen.

Brennenden Holzstapel gelöscht. Einsatzstelle an den Eigentümer übergeben.

Kontrolle mit der Wärmebildkamera, keine Feststellung.

Türöffnung für den Rettungsdienst.

Notfalltüröffnung.

Im Kurvenbereich geriet ein mit einer Baumaschine beladener Lkw-Anhänger von der Fahrbahn ab und kippte in den Straßengraben. Die Landstraße wurde beidseitig gesperrt. Die Löschzüge 1 und 2 konnten ihren Einsatz fühzeitig abbrechen. Verletzt wurde niemand. Nach der Bergung der verunglückten Fahrzeuge durch eine Fachfirma wurde die Einsatzstelle gegen 17:30 Uhr an Mitarbeiter von Straßen-NRW übergeben.

In Zufahrt gestürzten Baum mittels Motorsäge von dort entfernt. Löschzug 1 konnte frühzeitig abbrechen.

Notfalltüröffnung.

Türöffnung für den Rettungsdienst.

Patient dem Rettungswagen zugerführt.

Hilfeleistung für ein Kind.

Nach Erkundung, kein Schadenfeuer.

Zur Unterstützung des Rettungsdienstes wurde der Patient dem Rettungswagen zugeführt.

Türöffnung für den Rettungsdienst.

Türöffnung für den Rettungsdienst, Tragehilfe geleistet.

Brennenden Mülleimer mit Kleinlöschgerät abgelöscht.

Türöffnung für den Rettungsdienst.

Einsatzabbruch durch die Kreisleitstelle noch vor dem Ausrücken.

Vom Bewohner selbst gelöschter Kleinbrand. Einsatzstelle kontrolliert, keine Maßnahmen.

Türöffnung für den Rettungsdienst.

Etwa 50m kontaminierte Fahrbahn wurde abgestreut. Bauhof zur Unterstützung an der Einsatzstelle.

Türöffnung für den Rettungsdienst.

Wegen der Wahrnehmung von leichtem Schmorgeruch wurde das Gebäude mittels Wärmebildkamera kontrolliert. Bewohner an eine Fachfirma zur Prüfung der Elektroverteilung verwiesen.

Eigenunfall eines Pkw. Einsatzstelle abgesichert, Brandschutz sichergestellt. Zwei verletzte Insassen wurden mit zwei RTW in ein Krankenhaus verbracht. Einsatzstelle an die Polizei übergeben.

Vom Hausmeister wurde eine Schlange gesichert und später wieder in Freiheit entlassen.

Kurz nach Eintreffen der Einsatzkräfte öffnete das Kind selbst das Fahrzeug. Keine weiteren Maßnahmen erforderlich.

Einsatzstelle abgesichert. Der Mitarbeiter der EVL schieberte die Gasleitung ab. Die Löschzüge 3 und 4 konnten frühzeitig ihren Einsatz abbrechen. 

Türöffnung für den Rettungsdienst.

Nach Erkundung, wiederum Fehlalarm.

Nach Erkundung, keine Feststellung.

Keine Maßnahmen durch die Feuerwehr.

Als erstes wurde der Löschzug 2 zur Landrat-Trimborn-Straße alarmiert. Hier wurde ein umgestürzter Baum mittels Kettensäge von der Fahrbahn entfernt. Nachdem der Löschzug 1 kurze Zeit später einen Gefahrenast an der Oskar-Erbslöh-Straße entfernte gab es einen umfangreicheren Einsatz am Gemeindeberg in Balken. Hier war ein Baum auf einen Pkw und das Dach eines Wohnhauses gestürzt. Mittels Drehleiter und Akku-Motorsäge wurde er stückweise abgetragen. Der Sachschaden hielt sich in Grenzen. In der Zwischenzeit wurde der Löschzug 4 zur Hauptstraße in Witzhelden alarmiert. Hier mussten zwei Gefahrenbäume entfernt werden. Gegen ein Uhr waren auch die letzten Einsatzkräfte und Fahrzeuge wieder einsatzbereit.

Zur Unterstützung des Rettungsdienstes wurde der Patient dem Rettungswagen zugeführt.

Tütöffnung für den Rettungsdienst.

Person wohlbehalten aus Aufzug befreit.

Unterstützung für den Rettungsdienst.

Tragehilfe geleistet.

Türöffnung für den Rettungsdienst.

Technischer Defekt an der Anlage. Kein Einsatz für die Feuerwehr.

Zur Unterstützung des Rettungsdienstes wurde der Patient auf einer Vacuummatratze dem Rettungswagen zugeführt.

Nach Rücksprache mit den Einsatzkräften vor Ort, Person liegt auf Solinger Uferseite im Wasser. Einsatzabbruch für alle Leichlinger Einsatzkräfte.

Unfallstelle gesichert, Batterien der verunfallten Fahrzeuge abgeklemmt, ausgelaufene Betriebsstoffe abgestreut. Einsatzstelle an die Polizei übergeben.

Rettungsdienst beim Patienten. Kein Einsatz für die Feuerwehr.

Tür war bei Eintreffen bereits geöffnet. Patient betreut, dann an Rettungsdienst übergeben.

Kein Einsatz für die Feuerwehr. Einsatzstelle an die Polizei übergeben.

Patient im Wald. Wurde vom Rettungsdienst betreut und für den Transport mittels Quad vorbereitet. Danach in der Schleifkorbtrage auf dem Quad-Anhänger dem Rettungswagen zugeführt.

Defekte Wasserleitung abgeschiebert. Einsatzstelle an Eigentümer übergeben.

Nach Erkundung, kein Einsatz für die Feuerwehr.

Nach Erkundung, kein Einsatz für die Feuerwehr.

Wasser aus Wohnung entfernt.

Bestäätigter Kaminbrand. Verrauchung im Dachgeschoss. Der Schornsteinfeger wurde durch die Einsatzkräfte unterstützt. Einsatzende nach Mitternacht. 

Einsatzkräfte mit PSU-Team unterstützt.

Bestätigter Gasaustritt. Gebäude evakuiert, Gasversorgung abgestellt.Einsatzstelle an Mitarbeiter der EVL übergeben.

Unterstützung für den Rettungsdienst.

Pkw gegen Laterne gefahren. Einsatzstelle an die Polizei übergeben.

Keine Maßnahmen durch die Feuerwehr.

Keine Maßnahmen durch die Feuerwehr.

Pkw in Graben. Einsatzstelle gesichert. Nach der Bergung des verunfallten Pkw durch eine Fachfirma, Einsatzende.

Türöffnung für den Rettungsdienst.

Kontaminierte Fahrbahn. Städtischen Bauhof hinzu alarmiert, Einsatzstelle an die Mitarbeiter übergeben.

Störalarm der Heizungsanlage. Kein Einsatz für die Feuerwehr..

Türöffnung für den Rettungsdienst.

Einsatzstelle abgesperrt und telefonisch an den diensthabenden Förster übergeben.

Auf Gehweg gestürzten Baum mittels Kettensäge entfernt.

Kein Einsatz für die Feuerwehr.

Nach der Reinigung der Gullys lief das Wasser selbstständig ab.

Türöffnung für den Rettungsdienst.

Essen auf Herd, keine Verrauchung. Einsatzabbruch.

Papiermüllbehälter mit Kübelspritze gelöscht.

Feuerwerksbatterie mit Kleinlöschgerät abgelöscht.

Melden Sie sich bei uns:   eMail   Sie erhalten weitere Informationen