Ein Lkw-Fahrer stellte bei Warenanlieferung am Lidl-Markt Brandgeruch fest. Gelände und Gebäude wurden kontrolliert, keine Feststellung.

Haustür mittels Ziehfix geöffnet, keine Person in Wohnung. Einsatzstelle an die Polizei übergeben.

Der Mülleimer wurde von Anwohnern gelöscht. Abalarm, noch vor dem Ausrücken, durch die Kreisleitstelle.

Hausrat in einem Mieterkeller eines Mehrfamilienhauses brannte. Unter umluftunabhängigen Atemschutz wurde das Feuer mit einem C-Rohr gelöscht. Gebäude druckbelüftet. Die Bewohner konnten wieder in ihre nicht in Mitleidenschaft gezogenen Wohnungen. Eine Einsatzkraft verletzte sich leicht. Der Sachschaden wird auf etwa 10.000 Euro geschätzt. Die Feuerwehr war mit 38 Einsatzkräften vor Ort.

Beim Befüllen eines Ethanolofens geriet dieser in Brand. Der Ofen wurde von Einsatzkräften auf den Balkon verbracht und mittels Kohlenstoffdioxidlöscher abgelöscht. Verletzt wurde niemand. Die Feuerwehr war mit 35 Kräften im Einsatz. Einsatzstelle an die Bewohner übergeben.

Brandmeldeanlage in der Klinik wurde ausgelöst. Fehlalarm.

Aus einem Misthaufen lief Gülle in einen Gulli. Dieser mündet in den Windfocher Bach. Gulli mit Wasser kräftig gespült. Einsatzstelle einem Mitarbeiter des Leichlinger Ordnungsamtes übergeben.

Während der Anfahrt durch die Kreisleitstelle Einsatzabbruch.

Psychosoziale Unterstützung für Einsatzkräfte nach einem schweren Verkehrsunfall in Rösrath.

Brandmeldeanlage in der Klinik wurde ausgelöst. Fehlalarm.

Keine Feststellung der gemeldeten Gefahr. Einsatzkräfte rückten wieder ein.

Auf Fahrbahn liegenden Ast entfernt.

Baum aus Stromleitung entfernt. Kein weiterer Schaden.

Keine Feststellung einer hilflosen Katze. Einsatzkräfte rückten wieder ein.

Umgestürzten Baum beseitigt.

Wohnungstür vor Eintreffen der Feuerwehr bereits durch die Polizei geöffnet. Kein Einsatz für die Feuerwehr.

Brennender Mülleimer auf dem Parkplatz vom Kaiser`s Markt. Wurde von einem Angestellten bereits gelöscht. Kurze Nachlöscharbeit durch die Feuerwehr, Einsatzstelle an den Marktleiter übergeben.

Zugang durch Fenster möglich. Patient und Einsatzstelle an Rettungsdienst übergeben.

Brennenden Komposter mit Schnellangriff abgelöscht.

Durch eine Ratte kam es in einer Trafostation zum Kurzschluss. Weite Teile Leichlingens waren danach ohne Stromversorgung. Eintreffen der Kräfte des RWE-Notdienstes abgewartet, Einsatzstelle übergeben.

Zugang durch Kellerfenster möglich. Patient und Einsatzstelle an den Rettungsdienst übergeben.

Lediglich geringer Wasserschaden durch eine Waschmaschine. Kein Einsatz für die Feuerwehr.

Eine ca. 40 cm große, brennende Phosphorbombe im Baustellenbereich. Nach ablöschen der Bombe wurde sie mit feuchtem Sand abgedeckt. Die Polizei alarmierte den Kampfmittelräumdienst. Einsatzstelle an die Polizei übergeben.

Auslaufende Betriebsstoffe nach einem Unfall zweier Pkw wurden mit Ölbindemittel abgestreut und aufgenommen. Einsatzstelle an die Polizei übergeben.

Vollbrand eines ca. 50m² großen Carport. Das Gebäude sowie die beiden geparkten Pkw wurden durch das Feuer total zerstört. Das angrenzende Wohnhaus konnte durch eine Riegelstellung vor dem Übergreifen der Flammen geschützt werden. Verletzt wurde niemand. Die Feuerwehr Leichlingen war mit ca. 40 Einsatzkräften vor Ort. Die Einsatzstelle wurde zur Brandursachenermittlung von der Polizei beschlagnahmt.

Fehlalarm. Brandmeldeanlage des Pilgerheims zurückgesetzt. Einsatzstelle an Betreiber der Anlage übergeben.

Landehilfe für den Rettungshubschrauber Christoph 3 an der Trompete. Notarzt zur Einsatzstelle verbracht und Tragehilfe zur Unterstützung des Rettungsdienstes.

Einsatzstelle gesichert. Ausgelaufene Betriebsstoffe abgestreut und eingefegt. Nach Aufnahme des verunfallten Pkw durch ein Abschleppunternehmen wurde die Einsatzstelle an die Polizei übergeben.

Fehlalarm. Brandmeldeanlage des Pilgerheims zurückgesetzt. Einsatzstelle an Betreiber der Anlage übergeben.

Gewaltfreier Zugang in die Wohnung mit Schlüssel des Pflegedienstes. Einsatzstelle an Rettungsdienst übergeben.

Ausgelaufene Betriebsstoffe nach VU zwischen Taxi und Bus abgestreut. Der Fahrer des Taxis wurde mit dem RTW in das Remigius Krankenhaus Opladen verbracht. Einsatzstelle an Polizei übergeben.

Dachstuhlbrand eines 8-Parteien-Mietshauses. Im Innen- und Außenangriff gelöscht. Alle Bewohner konnten sich zeitig in Sicherheit bringen. Sie wurden für die Dauer der Brandbekämpfung in Reisebussen betreut. Die Feuerwehr war mit 62 Einsatzkräften vor Ort. Die Brandursache wird durch die Polizei untersucht. Verletzt wurde niemand.

Brennenden Altkleider-Container mit Schnellangriff unter umluftunabhängigem Atemschutz gelöscht. Einsatzstelle an die Polizei übergeben.

Brennende Sträucher mit Schnellangriff unter umluftunabhängigem Atemschutz gelöscht. Angrenzende Garage wurde nicht in Mitleidenschaft gezogen. Einsatzstelle an die Polizei übergeben.

Brennenden Laubhaufen mit Schnellangriff abgelöscht.

Brand war vor dem Eintreffen der Feuerwehr bereits von Anwohnern gelöscht. Einsatzstelle kontrolliert.

Bei Handwerksarbeiten wurde eine Gasleitung angebohrt. Gaszuleitungen abgesperrt, Wohnung und Treppenhaus gelüftet. Einsatzstelle an Mitarbeiter der Energieversorgung Leverkusen übergeben.

Einsatzabbruch durch die Kreisleitstelle. Polizei hat den Baum bereits beseitigt.

Auf Fahrbahn gestürzten Baum mittels Motorsägen entfernt. Fahrbahn gereinigt. Die Polizei konnte die, für die Dauer des Einsatzes, gesperrte Straße wieder freigeben.

Brennende Mülltonnen mit Schnellangriff unter umluftunabhängigem Atemschutz gelöscht. Einsatzstelle abschließend mit der Wärmebilkamera kontrolliert und an die Polizei übergeben.

Brennende Gartenlaube, einen Brennholzstapel, einen Komposthaufen und diverse Gartengeräte mit vier C-Rohren unter umluftunabhängigem Atemschutz gelöscht. Eine Anwohnerin mit Verdacht auf Rauchgasintoxikation wurde vom Rettungsdienst versorgt. Einsatzstelle abschließend mit der Wärmebildkamera kontrolliert und an den Besitzer übergeben. Der Sachschaden wird auf etwa 8000 Euro geschätzt. Der Löschzug 1 war mit 20 Kräften im Einsatz.

Ein, mit dem Fuß, in einem Treppengeländer eingeklemmtes Kind befreit. Kind vorsorglich dem Rettungsdienst übergeben.

Hilflose Katze mittels Drehleiter von einem Schornstein gerettet.

Bei Wartungsarbeiten wurde der Alarm ausgelöst. Kein Austritt von Gefahrgut. Keine Maßnahmen seitens der Feuerwehr erforderlich.

Hausrat in einem Mieterkeller stand in Vollbrand. Unter umluftunabhängigen Atemschutz wurde das Feuer mit zwei C-Rohren gelöscht. Gebäude druckbelüftet. Einsatzstelle wurde von der Polizei erneut beschlagnahmt und versiegelt. Die Bewohner konnten wieder in ihre nicht in Mitleidenschaft gezogenen Wohnungen. Verletzt wurde niemand. Der Sachschaden wird auf etwa 10.000 Euro geschätzt. Die Feuerwehr war mit ca. 45 Einsatzkräften vor Ort.

Kleinbrand im Kellergang eines 8-Parteien-Miethauses. Mittels C-Rohr unter umluftunabhängigen Atemschutz wurde das Feuer gelöscht. Keller druckbelüftet. Einsatzstelle wurde von der Polizei beschlagnahmt und versiegelt. Die Bewohner konnten wieder in ihre nicht in Mitleidenschaft gezogenen Wohnungen. Verletzt wurde niemand. Der Sachschaden hielt sich in Grenzen. Die Feuerwehr war mit ca. 30 Einsatzkräften vor Ort.

Zur Unterstützung des Rettungsdienstes wurde die Patientin mittels Drehleiter aus dem 3. OG gehoben und dem RTW zugeführt. 

Brennende Gartenlaube mit einem B- und zwei C-Rohren unter umluftunabhängigen Atemschutz gelöscht. Einsatzstelle der Polizei übergeben.

Brennenden städtischen Mülleimer am Wupperbegleitweg mittels Kübelspritze gelöscht.

Brandmeldeanlage in der Klinik wurde ausgelöst. Fehlalarm.

Holzkabeltrommel mittels Kleinlöschgerät gelöscht.

Brennenden Laubhaufen mittels Schnellangriff gelöscht.

Unterstützung der Verletzten-Dekontaminationskomponente des Rheinisch-Bergischen-Kreises. Anlässlich des NRW-Tages und den Feierlichkeiten zum Tag der deutschen Einheit.

Zur Unterstützung des Rettungsdienstes wurde der Patient mittels Tragetuch aus dem 3. OG dem Rettungswagen zugeführt.

Im Verlauf der Glüderstraße ragte ein umgestürzter Baum auf die Fahrbahn. Baum entfernt und wieder eingerückt.

Brennenden Mülleimer mit Schnellangriff abgelöscht und Einsatzstelle an die Polizei übergeben.

Verkehrsunfall zweier motorisierter Zweiradfahrer im Kurvenbereich der Landstraße. Zur Unterstützung der Unfallaufnahme wurde die Einsatzstelle ausgeleuchtet. Ausgelaufene Betriebsstoffe wurden abgestreut. Beide Fahrzeugführer verletzten sich und wurden vom Rettungsdienst und Notarzt versorgt und ins Krankenhaus verbracht. An beiden unfallbeteiligten Fahrzeugen entstand mittlerer Sachschaden. Für die Dauer des Einsatzes war die Kreisstraße 6 in beide Fahrtrichtungen gesperrt. 

Es brannte ein scheunenartiger Unterstand nähe der Ortschaft Krähwinkel. Gelagert war diverses Sperrgut. Die Fahrzeuge der Löschzüge 3 und 4 waren zuerst an der Einsatzstelle und übernahmen die Brandbekämpfung. Der Einsatzleitwagen war zur Unterstützung der Kommunikation vor Ort. In Bereitschaft blieben die Löschzüge 1 und 2. Mit fünf C-Rohren unter umluftunabhängigen Atemschutz im Innen- und Außenangriff wurde der Brand bekämpft. Eine Fahrzeugbesatzung des Löschzuges 4 blieb zur Brandwache eine weitere Stunde vor Ort. Verletzt wurde niemand. Der Sachschaden ist bisher ungeschätzt. Brandursache unbekannt. Die Feuerwehr Leichlingen war mit etwa 50 Kräften im Einsatz.

Es handelte sich um ein beaufsichtigtes Nutzfeuer. Keine Maßnahmen seitens der Feuerwehr erforderlich.

Bereits vorgelöschter Kleinbrand. Mit einem Trupp unter umluftunabhängigen Atemschutz und Kleinlöschgerät in die Wohnung vorgedrungen. Einsatzstelle kontrolliert und an die Polizei übergeben.

Der gemeldete Brand wurde beim Eintreffen der Feuerwehr von der Polizei mittels einer Gießkanne gelöscht. Einsatzstelle kontrolliert und wieder eingerückt. 

Eine Taube hatte sich im Netz auf dem Dach eines Geschäftsgebäudes verfangen. Tier mittels Drehleiter und Werkzeug befreit.  

Gemeldet wurde eine hilflos eingesperrte Katze. Einsatzstelle erkundet, keine Katze gefunden.  

Ausgelaufene Betriebsstoffe nach Verkehrsunfall abgestreut. 

Brandmeldeanlage in einem Wohnhaus der LVR wurde ausgelöst. Gebäude kontrolliert, kein Schadenfeuer. Einsatzstelle an Betreuernotdienst übergeben. Löschzug 2 konnte Einsatzfahrt abbrechen.

Aus Pkw ausgelaufenes Öl. Nach Absprache mit der Polizei wurde die Einsatzstelle an den städt. Bauhof übergeben. Keine Maßnahmen durch die Feuerwehr notwendig.

Ein Rauchmelder in einer Wohnung im 1. OG schlug Alarm. Die Bewohner waren nicht zu Hause. Feuerwehr drang über die Steckleiter durch ein Fenster in die Wohnung ein. Fehlalarm.

Zur Unterstützung des Rettungsdienstes wurde die Patientin durch Einsatzkräfte der Feuerwehr mittels Bergetuch dem RTW zugeführt. 

Abalarm durch Kreisleitstelle. Person wurde von einer Polizeibeamtin gerettet.

Ein Rauchmelder in einer Wohnung im 1. OG schlug Alarm. Die Bewohner waren nicht zu Hause. Feuerwehr drang über die Steckleiter durch das Badezimmerfenster in die Wohnung ein. Fehlalarm.

Nach VU, Fahrbahn gereinigt. Einsatzstelle an die Polizei übergeben.

Wohnungstür war beim EIntreffen der Feuerwehr bereits offen. Keine Maßnahmen erforderlich.

In Brombeerstrauch gefangenen Hund befreit und an seinen Besitzer übergeben.

Kein Einsatz für die Feuerwehr. Baum steht auf einem Privatgrundstück, somit keine Gefahr für die Öffentlichkeit.

Nach Brand in einem Müllcontainer wurde dieser mit der Wärmebildkamera kontrolliert und anschließend mit Schaum geflutet. Einsatzstelle an den Betreiber übergeben.

Brandmeldeanlage in der Klinik wurde ausgelöst. Fehlalarm.

Der Patient wurde auf einer Trage über die Treppe dem Rettungswagen zugeführt.

Einen in die Telefonleitung gestürzten Baum mittels Motorsäge entfernt.

Brandmeldeanlage in der Klinik wurde ausgelöst. Fehlalarm.

Überfluteten Rathausvorplatz vom Wasser befreit. 

Brandmeldeanlage in einem Wohnhaus der LVR wurde ausgelöst. Gebäude kontrolliert, kein Schadenfeuer. Einsatzstelle an Betreuernotdienst übergeben. Löschzug 2 musste nicht ausrücken.

Auf Gehweg liegende Gerüstteile zur Seite geräumt. Einsatzstelle abgesperrt und an die Polizei übergeben.

Ein Rauchmelder in einer Wohnung schlug Alarm. Die Bewohner waren nicht zu Hause. Wohnung konnte mit Schlüssel geöffnet werden. Keine Feststellung.

Anwohner bemerkten Wasserrauschen in einem unbewohnten Haus. Nach Erkundung wurde festgestellt, das es sich lediglich um Geräusche der Grundwasserpumpe handelt. Einsatzstelle an den Verwalter übergeben.

Patientin mittels Drehleiter aus 2. OG gehoben und dem Rettungswagen zugeführt.

Auf Fahrbahn gestürzten Baum und diverse Äste von Fahrbahn geräumt. Straße gereinigt. Einsatzstelle an die Polizei übergeben.

Küchenbrand in Einfamilienhaus. Das Feuer wurde von zwei Trupps unter umluftunabhängigen Atemschutz mit einem C-Rohr gelöscht. Wohnung druckbelüftet. Die Bewohner wurden während der Löscharbeiten vom Rettungsdienst betreut und nach dem Einsatz bei Verwandten untergebracht. Einsatzstelle der Polizei übergeben.

Auf Fahrbahn gestürzten großen Ast mittels Motorsäge beseitigt, Fahrbahn gereinigt. Einsatzstelle an die Polizei übergeben.

Nach Starkregen kam es zu diversen Wasserschäden im Stadtgebiet. An 26 Einsatzstellen mussten z. B. Keller ausgepumpt und überflutete Fahrbahnen vom Wasser befreit werden. Schwerpunkt war das Brückerfeld. Am Gravenberger Weg wurden die Abläufe des Regenrückhaltebeckens geöffnet um ein Überlaufen des Beckens zu verhindern. Einsatzende war gegen 22:15 Uhr. Die Feuerwehr Leichlingen war mit 58 Kräften und 14 Fahrzeugen im Einsatz. Eine Einsatzkraft verletzte sich an einer Hand, konnte nach ambulanter Behandlung im Opladener Krankenhaus aber wieder entlassen werden.

Es brannte in der Zwischendecke im Eingangsbereich eines Schuppens. Mit einem C-Rohr unter umluftunabhängigen Atemschutz gelöscht. Einsatzstelle an die Bewohner übergeben. Verletzt wurde niemand. Der Löschzug Witzhelden war mit etwa 20 Kräften im Einsatz. 

Die Feuerwehr wurde zu einer kleinen Ölspur alarmiert. An der angegebenen Stelle wurde jedoch keine Feststellung gemacht. Die Einsatzkräfte rückten wieder ein.

An einer Baustelle wurde von einem Bagger die Gasleitung eines Hausanschlusses abgerissen. Die anwesende EVL hatte die Leitung bereits abgeschiebert. Feuerwehrkräfte konnten wieder einrücken.

Ein Rauchmelder in einer Wohnung schlug Alarm. Die Bewohner waren nicht zu Hause. Wohnung konnte mit Schlüssel geöffnet werden. Keine Feststellung. Melder abgeschaltet und Einsatzstelle an Angehörige übergeben.

Schwelbrand einer Garagendecke (Holzkonstruktion mit Bitumenbahnenabdeckung). Mit zwei C-Rohren unter umluftunabhängigen Atemschutz im Innen- und Außenangriff gelöscht. Verletzt wurde niemand, der Sachschaden hielt sich in Grenzen. Einsatzstelle an die Bewohner übergeben. Die Feuerwehr war mit etwa 25 Kräften im Einsatz.

Nach heftigen Regenfällen lief Wasser in eine Garage. Mittels Besen wurde die geringe Wassermenge entfernt. Löschzug 3 konnte ohne aktiv zu werden wieder einrücken.

Brennendes Plakat und Grünfläche mit Schnellangriff gelöscht.

Ausgelaufene Betriebsstoffe nach einem Verkehrsunfall eines Krads mit Bindemittel abgestreut und eingefegt. Einsatzstelle der Polizei übergeben.

Ölspur unbekannter Herkunft im Leichlinger Stadtgebiet. Beginnend in der oberen Kirchstraße. Mit Unterstützung des städtischen Bauhofes wurden die Gefahrstellen mit Ölbindemittel  abgestreut und abgestumpft. Die Feuerwehr war mit 49 Kräften bis 21:00 Uhr im Einsatz.

Alarm kam durch eine optische Täuschung für den Anrufer zu Stande. Die untergehende Sonne spiegelte sich auf dem nassen Dach einer Biogasanlage. Alle Einsatzkräfte konnten wieder einrücken.

Brand in einem Müllcontainer mit dem Schnellangriff unter umluftunabhängigen Atemschutz gelöscht.

Ausgelaufene Betriebsstoffe nach einem Verkehrsunfall abgestreut. Für die Dauer des Einsatzes war die Fahrbahn gesperrt.

Verkehrsunfall zweier Pkw vor Einmündung Am Heidchen. Einsatzstelle abgesichert, Batterien der verunfallten Fahrzeuge abgeklemmt. Ausgelaufene Betriebsstoffe abgestreut und eingefegt. Die städtische Kehrmaschine nahm das kontaminierte Bindemittel wieder auf. Einsatzstelle an die Polizei übergeben. 

Wohnungstür gewaltsam geöffnet, keine Person in der Wohnung. Einsatzstelle der Polizei übergeben.

Brannte Müllbeutelspender am Wupperbegleitweg. Mit Kübelspritze gelöscht.

Wohnungstür mittels Ziehfix geöffnet, Bewohnerin war wohlauf.

Einsatz wurde während der Anfahrt von der Kreisleitstelle abalarmiert. Es handelte sich um eine qualmende Standheizung eines Pkw.

Ein Hund stand im Steilhang des Leichlinger Sandberges in etwa 12 Meter Höhe auf einem winzigen Podest. Eine Feuerwehr-Einsatzkraft wurde abgeseilt um dea Tier zu befreien. Der gerettete Hund wurde seinem Herrchen wohlauf übergeben. Die Feuerwehr war mit 14 Einstzkräften und zwei Fahrzeugen vor Ort.

Hilflose Katze aus Dachrinne gerettet.

Vollbrand eines Traktors. Der Fahrer parkte das Fahrzeug an einer Bushaltestelle und brachte sich in Sicherheit. Mit zwei Schnellangriffen unter umluftunabhängigen Atemschutz wurde der Brand gelöscht. Batterie abgeklemmt. Der Fahrzeugtank wurde in Mitleidenschaft gezogen und musste umgefüllt werden. Bereits ausgelaufener Diesel wurde abgestreut und eingefegt. Für die Dauer der Brandbekämpfung musste die Landstraße komplett gesperrt werden. Einsatzstelle an die Polizei übergeben.

Schwelbrand einer Matratze. Matratze ins Freie verbracht und abgelöscht. Wohnung druckbelüftet. Zwei Bewohner wurden ambulant vom Feuerwehrarzt behandelt.

Wohnungstür mittels Ziehfix geöffnet, Rettungsdienst vorgelassen.

Wohnungstür mittels Ziehfix geöffnet, keine Person in der Wohnung. Einsatzstelle der Polizei übergeben.

Wohnungstür mittels Ziehfix geöffnet, keine Person in der Wohnung. Einsatzstelle der Polizei übergeben.

Wohnungstür mittels Ziehfix geöffnet, Rettungsdienst vorgelassen.

Brennendes Inventar im leerstehenden Altenheim mit einem C-Rohr unter umluftunabhängigen Atemschutz gelöscht. Einsatzstelle an die Polzei übergeben.

In einer Baugrube gab es einen Kurzschluss an einem Erdkabel. Dadurch Rauchentwicklung. Einsatzstelle gesichert, Brandschutz sichergestellt. Einsatzstelle an einen Techniker des hinzu alarmierten Energieversorgers übergeben.

Auf Fahrbahn gestürzten Ast mittels Motorsäge beseitigt.

Wohnungstür geöffnet. Rettungsdienst vorgelassen.

Wohnungstür gewaltsam geöffnet. Rettungsdienst vorgelassen.

Es brannte ein Isolator an einem Strommast. Beim Eintreffen der Feuerwehr bereits erloschen. Einsatzstelle abgesperrt und dem angeforderten Notdienst des Energieversorgers übergeben.

Ebenfalls durch Regenwasser entstandenen Wasserschaden im Kindergarten beseitigt. Der Löschzug 1 unterstützte mit einem Wassersauger. Einsatzstelle an Hauseigentümer übergeben.

Durch unwetterartigen Regen sammelte sich Wasser auf der Fahrbehn. Schmutzfangkästen von fünf Gullys gereinigt.

Durch unwetterartigen Regen sammelte sich Wasser im Keller des Hauses ca. 8cm hoch. Mittels Tauchpumpe beseitigt.

Mittels Ziehfix Haustür geöffnet. Patient vorsorglich an Rettungsdienst übergeben.

Mittels Drehleiter wurde ein schräg über die Fahrbahn gekippter Baum abgetragen.

Mittels Drehleiter über den Balkon in die Wohnung im 2. Obergeschoss eingestiegen. Keine Person in der Wohnung. Einsatzstelle der Polizei übergeben.

Gewässerverunreinigung auf Solinger Stadtgebiet. In Leichlingen jedoch keine Feststellung. Einsatzkräfte konnten wieder einrücken.

Pkw-Tür aufgekeilt, Schlüssel mit Draht gegriffen, Tür geöffnet. Das Kind wurde der Mutter wohlauf übergeben.

Patient miitels Drehleiter aus dem 1. OG gehoben und dem Krankentransportwagen zugeführt.

Verkehrsunfall zwischen zwei Pkw. Zwei verletzte Personen wurden vom Rettungsdienst versorgt. Die Feuerwehr streute die ausgelaufenen Betriebsstoffe ab und klemmte die Fahrzeugbatterien ab. Nachdem die Fahrzeuge vom Abschleppwagen aufgenommen waren, wurde die Einsatzstelle an die Polizei übergeben.

Einen auf einen geparkten Pkw gestürzten Baum mittels Motorsäge entfernt. Verletzt wurde niemand.

Unklarer Wassereinbruch im Kanalschacht. Keine Maßnahmen durch die Feuerwehr erforderlich. 

Verunreinigung des Weltersbaches mit vermutlich Badeschaum. Starke Schaumbildung in den Fischteichen. Nach Rücksprache mit der Unteren Wasserbehörde wurden die betroffenen Gewässerbereiche gründlich gespült und somit die Schaumbildung eingedämmt. 

Patient miitels Drehleiter aus dem 1. OG gehoben und dem Rettungswagen zugeführt.

Ein im Vollbrand stehender Verkaufsstand wurde unter umluftunabhängigen Atemschutz mit dem Schnellangriff gelöscht. Löschzug 1 wurde noch vor dem Ausrücken abalarmiert. Einsarzstelle der Polizei übergeben.

Brennenden Baumstumpf im Waldgelände mit Schnellangriff gelöscht. 

Patient miitels Drehleiter aus dem 1. OG gehoben und dem Rettungswagen zugeführt.

Ein stark rauchender Holzkohlegrill auf einem Balkon verursachte den Brandgeruch. Der Grill musste auf Anweisung der Feuerwehr gelöscht werden.

Tragehilfe für den Rettungsdienst.

Es brannte der Fuß einer etwa drei Meter hohen, zwei Tonnen schweren Holzeule. Mit Schnellangriff gelöscht.

Etwa 10m² brennender Müll auf einer Grünfläche an einem Wanderparkplatz mit Schnellangriff gelöscht. Einsatzstelle der Polizei übergeben.

Ein Baum drohte auf die Fahrbahn zu stürzen. Gewächs mittels Motorsägen entfernt. Fahrbahn gereinigt.

Durch fahrlässigen Umgang mit einem Gasbrenner beim Unkraut vernichten entzündeten sich ein Baum, Grünpflanzen und ein Garagendach. Mit C-Rohr abgelöscht.

Brennenden Blumenkasten auf dem Balkon einer unbewohnten Wohnung im 1. OG mit Schnellangriff über die Drehleiter gelöscht. Einsatzstelle der Polizei übergeben.

Auf Grund eines Großbrandes in der Nachbarschaft Leichlingens kam es durch die weithin sichtbare Rauchsäule zu einem Fehlalarm. 

Brennende Maschine und Holzreste mit Schnellangriff gelöscht.

Brennenden Baum mit Schnellangriff gelöscht.

Brennenden Inhalt eines Blumenkastens mit Schnellangriff gelöscht. Vorsorglich weitere Blumenkästen bewässert.

Baum wurde von Anwohnern gelöscht. Abalarm der Einsatzkräfte durch die Kreisleitstelle.

Der Geruch wurde von einem erhitzten Dimmer verursacht. Durch Elektriker der Feuerwehr wurde das defekte Gerät demontiert. Einsatzstelle an die Bewohner übergeben.

Brennenden Blütenstaub in einem Regenwassergully mit Kübelspritze gelöscht.

Einsatzstelle im Wald, hinter dem ehemaligen Altenheim, weiträumig abgesperrt und an die Polizei übergeben.

Brennender Baumstumpf wurde mit Schnellangriff abgelöscht. Einsatzstelle der Polizei übergeben.

Ein Kleinbrand in einer Scheune wurde vom Angriffstrupp, unter umluftunabhängigen Atemschutz, mit Schnellangriff gelöscht.

Zerborstene Wasserleitung an einem Durchlauferhitzer. Kein Personenschaden, kein Gebäudeschaden. Einsatzstelle dem Ordnungsamt übergeben.

Mehrere Jugendliche zündeten ein Sofa des Jugendzentrums auf der Wupperwiese an. Vor Ankunft der Feuerwehr trugen andere Jugendliche dies zum Wupperufer und warfen es dort hinein. Einsatzstelle kontrolliert. Keine weiteren Maßnahmen seitens der Feuerwehr erforderlich.

Vermeintlich Kinder auf dem Dach des ehemaligen Altenheims. Einsatzstelle kontrolliert, keine Feststellung. Einsatzstelle der Polizei übergeben.

Ölspur mit Ölbindemittel abgestreut und eingefegt. Einsatzstelle telefonisch dem Bauhof übergeben.

Feuer mit Schnellangriff gelöscht. Einsatzstelle der Polizei übergeben.

Ein, in einem Stück Angelschnur verfangenes Entenküken drohte im Teich zu ertrinken. Das Tier wurde dem Wasser entnommen, von der Angelschnur befreit und zurück in die Natur gesetzt.

Hilfeleistung nach Verkehrsunfall.

Tür mittels Schlüssel von Angehörigen geöffnet, Rettungsdienst vorgelassen, Einsatzstelle an Polizei übergeben.

Rettungsdienst war bereits vor dem Eintreffen der Feuerwehr beim Patienten. Nach kurzer Bereitstellungszeit konnte die Feuerwehr ohne weitere Maßnahmen einrücken.

Tür geöffnet, Rettungsdienst vorgelassen, Einsatzstelle an Notarzt übergeben.

Auslaufenden Kraftstoff aus defektem Krad-Tank aufgenommen. Fahrbahn mit Bindemittel abgestreut und eingefegt.

Bewohnerin öffnete selbstständig die Wohnungstür. Kein Einsatz für Rettungsdienst und Feuerwehr. 

Fahrrad aus der Wupper geborgen und der Polizei übergeben. 

Brennender Mülleimer an einer Bushaltestelle wurde vor Eintreffen der Feuerwehr vom Personal der nahe gelegenen Tankstelle gelöscht. Einsatzstelle kontrolliert und wieder eingerückt.

Zur Unterstützung des Rettungsdienstes wurde die Patientin mittels Tragetuch aus dem 1. OG dem Rettungswagen zugeführt. 

Beim Eintreffen der Feuerwehr war die Wohnungstür bereits geöffnet. Keine Maßnahmen durch die Feuerwehr erforderlich.

Als Ursache, des von Anwohnern wahrgenommen Brandgeruches, wurde von der Feuerwehr ein rauchender Schornstein ermittelt. Alle Einsatzkräfte rückten wieder ein.

Aufgrund nicht abfließendem Wasser im Bad eines unbenutzten Gewerberaumes tropfte es im darunter liegenden Friseursalon aus der Decke. Friseursalon evakuiert, Strom abgestellt und Wasserzufluss gestoppt. Schadenswasser abgesaugt. Einsatzstelle unter hinzunahme eines Elekto- und eines Sanitärfachmannes an den Hausmeister des Gebäudes übergeben.

Bereits gelöschte Dunstabzugshaube unter umluftunabhängigen Atemschutz demontiert, ins Freie verbracht und mit Schnellangriff nachgelöscht. Wohnräume druckbelüftet. Einsatzstelle mittels Wärmebildkamera kontrolliert und an Bewohner übergeben. 

Brennende Dunstabzugshaube mittels Kübelspritze unter umluftunabhängigen Atemschutz gelöscht. Abzugshaube demontiert und ins Freie verbracht. Wohnräume gelüftet. Einsatzstelle an Bewohner übergeben. 

Unterstützung für den Rettungsdienst. 

Zur Unterstützung des Rettungsdienstes wurde die Patientin mittels Drehleiter aus dem 2. OG gehoben und dem Rettungswagen zugeführt. 

Rauchmelder durch Zigarettenqualm ausgelöst. Einsatzstelle kontrolliert und an den Brandschutzbeauftragten des Altenheimes übergeben. 

Auf Fußgängerweg gestürzten Baum mittels Motorsäge entfernt. 

Fehlalarm durch eine Brandmeldeanlage. Einsatzstelle kontrolliert und an die Bewohner übergeben.

Feuerwehr konnte ohne tätig zu werden wieder einrücken.

Tür war beim Eintreffen der Feuerwehr bereits offen und der Rettungsdienst vor Ort. Keine Maßnahmen seitens der Feuerwehr erforderlich.

Auf der Rückfahrt vom vorigen Einsatz wurde ein Löschfahrzeug von einem Passanten angesprochen, der auf eine weitere brennende Tonne hinwies. Mülltonne gelöscht. Einsatzstelle an die Polizei übergeben.

Brennende Papiermülltonne unter umluftunabhängigen Atemschutz gelöscht. Einsatzstelle an die Polizei übergeben.

Abalarm durch die Kreisleitstelle. Kein Ausrücken mehr notwendig.

Ein Katze steckte hinter Küchenschränken. Parallel zur Alarmierung der Feuerwehr befreite sich das Tier selbstständig. Kein Ausrücken mehr notwendig.

Wasserrohrbruch in Küche. Wasser abgestellt. Keine weiteren Maßnahmen durch die Feuerwehr erforderlich. 

Durch Anwohner gemeldetes Feuer entpuppte sich als flackernde Partybeleuchtung. Kein Einsatz für die Feuerwehr. 

Brand in einem Verkaufsladen. Das Feuer wurde mit einem C-Rohr unter umluftunabhängigen Atemschutz gelöscht. Das Brandgut wurde ins Freie verbracht und erneut abgelöscht. Verletzt wurde niemand. Die Feuerwehr Leichlingen war mit 33 Einsatzkräften vor Ort. Außerdem der Kreis-Rettungsdienst, die Polizei und ein Vertreter des Leichlinger Ordnungsamtes. Der durch das Feuer und den Brandrauch entstandene Sachschaden beträgt geschätzte 50.000 Euro. Die Einsatzstelle wurde zur Brandursachenermittlung an die Kriminalpolizei übergeben. 

Besorgte Bewohner konnten ihre Nachbarin nicht kontaktieren. Sie öffnete der Feuerwehr jedoch wohlauf die Wohnungstür. Keine weiteren Maßnahmen erforderlich.

Zur Unterstützung des Rettungsdienstes wurde der Patient durch Einsatzkräfte der Feuerwehr mittels Bergetuch dem RTW zugeführt. 

Zur Unterstützung des Rettungsdienstes wurde die Patientin auf einer Trage ins Freie verbracht und dem KTW zugeführt. 

Wasser aus Tiefgarage mittels Universalsauger entfernt. 

Ein ausgedienter Weihnachtsbaum lag auf der Straße. Wurde von einem Feuerwehrkameraden zur Seite geräumt. Kein Ausrücken mehr erforderlich. 

Brennenden Papier-Container mit Schnellangriff gelöscht. Einsatzstelle an den Hausmeister der Schule übergeben.

Wasser im Keller. Mittels Universalsauger entfernt.

Gefahr für Kellerräume. Ensatzstelle an Vertreter des Abwasserbetriebes übergeben. Keine Maßnahmen seitens der Feuerwehr möglich.

Wasser im Keller. Mittels Tauchpumpe entfernt.

Acht weitere Einsätze auf Grund des anhaltenden Regens und der dadurch stark angestiegenen Bäche.

Einsatzstellen: Pilgerheim Weltersbach, Hochwasserschutz mit Sandsäcken;  Kradenpuhl, Wasser im Keller, Tauchpumpen eingesetzt;  Hasensprung, überflutete Straße, Wasser abgepumpt;  Wietsche, mehrfach Hochwasserschutz mit Sandsäcken, ein Pferdestall stand dort unter Wasser, zwei Pferde wurden vorübergehend bei einem Bauern untergebracht;  Am Gemeindeberg, Hochwasserschutz mit Sandsäcken.

Der Feuerwehr Leichlingen standen 1400 Sandsäcke zur Verfügung (teilweise vom THW Berg.-Gladbach geliefert). Zirka 700 davon wurden verwendet. Die Feuerwehr Leichlingen war mit 63 Kräften im Einsatz.