Ein im Schnee stecken gebliebener Rettungswagen wurde durch die Feuerwehr frei geschleppt.

Durch Schneelast drang Wasser durch ein Flachdach in die darunter liegende Küche. Betroffene Stelle des Daches vom Schnee befreit. Bewohner an Dachdecker verwiesen.

Ein zu lange im Backofen verbliebener Kuchen. Nach dem Öffnen der Backofentür löste der Rauchmelder aus. Zimmer gelüftet, niemand wurde verletzt.

Auf Anforderung des Ordnungsamtes wurde mittels Drehleiter gefährliche Schneelast vom Dach der ev. Kirche abgetragen.

Zur Unterstützung des Rettungsdienstes wurde der Patient durch die Feuerwehr vom Krankentransportwagen in seine Wohnung verbracht.

Gefahr durch Dachlawinen. Betroffenen Gehweg abgesperrt und Einsatzstelle an Bewohner übergeben.

Umgestürzte Tanne mittels Motorsäge beseitigt. 

Schwelbrand an der Kehle zweier Hausdächer. Der betroffene Bereich wurde abgedeckt, abgelöscht und wieder verschlossen. Wohnbereich war nicht betroffen. Ein Feuerwehrmann verletzte sich leicht beim Sturz durch ein Dachfenster. Der Sachschaden hielt sich in Grenzen. Nach einer Stunde Brandwache rückten auch die letzten Kräfte wieder ein.

Lediglich durch Schneelast herabhängende Äste. Keine Gefahr. Keine Maßnahmen durch die Feuerwehr erforderlich.

Schneebruch vom Gehweg entfernt.

Zur Unterstützung des Rettungsdienstes wurde der Patient durch die Feuerwehr zum Rettungswagen verbracht.

Bereits vor dem Eintreffen der Feuerwehr war das EVU vor Ort. Keine Maßnahmen durch die Feuerwehr erforderlich.

Zur Unterstützung der Einsatzleitung der FW Kürten wurden Kräfte der IUK (Fachgruppe Information und Kommunikation) angefordert.

Ein PKW war in einen Graben gefahren. Das Fahrzeug wurde durch die Feuerwehr geborgen. Niemand wurde verletzt.

Ein Techniker bemerkete im Funkturm einen Wasserschaden. Durch einen Rohrbruch lief seit einiger Zeit unbemerkt Wasser in das untere Geschoss. Auf ca. 25qm Grundfläche sammelte sich rund 1,8m hoch Wasser an. Mittels Tauchpumpen entfernt.

Ein durch Schneelast in Schräglage geratener Baum drohte auf ein Wohnhaus zu stürzen. Mittels Drehleiter und Kettensäge wurde die Gefahr beseitigt.

Auf Fahrbahn gestürzte Äste entfernt.

Auf die Fahrbahn gestürzten Baum mittels Motorsäge entfernt.

Auf die Fahrbahn gestürzten Baum mittels Motorsäge entfernt.

Schneebruch beseitigt.

Gefährlich hängende Äste bedrohten eine Überlandstromleitung. Mittels Drehleiter und Motorsägen wurde die Gefahr nach Abschalten des Stromes beseitigt.

Schneebruch entfernt.

Auf Stromleitung gestürzten Baum, nach Abschalten des Stromes, mittels Motorsäge beseitigt.

Keine Feststellung. Feuerwehr rückte wieder ein.

Bei dem verunfallten Fahrzeug handelt es sich um ein sieben Jahre altes, 10,5 Tonnen schweres LF 8 der FW Leichlingen. Verletzt wurde niemand. Der Sachschaden ist noch ungewiss.

Schneebruch aus Freileitung entfernt. 

Schneebruch von Hausdach entfernt. 

Schneebruch entfernt. 

Geringer Wasserschaden. Kein Einsatz für die Feuerwehr.

Schneebruch entfernt. 

Schneebruch entfernt. 

Wegen Schneebruchgefahr wurden vorsorglich folgend aufgeführte Straßen vorübergehend gesperrt:    Glüderstraße (K4), Wupperhof (L427), Wersbach, Bremersheide (K9)

Auf Fahrbahn gestürzte Äste entfernt.

Schneebruch entfernt.

Auf Fahrbahn gestürzten Ast entfernt.

Schneebruch entfernt.

Aufgrund einer nicht abgeschieberten Wasserleitung im Außenbereich kam es durch Frosteinwirkung zum Bruch der Leitung. Das Wasser drohte ins Gebäude zu laufen. Wasserleitung abgesperrt und Einsatzstelle an Bewohner übergeben.

Die Feuerwehr verschaffte sich Zugang und betreute die Person bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes. Der Patient wurde an den Rettungsdienst und die Einsatzstelle an die Polizei übergeben.

Brandnester im Gebälk einer Fachwerkwand, nahe am Kamin, mit Kübelspritze gelöscht. Einsatzstelle an Bewohner übergeben.

Kleinbrand unter umluftunabhängigen Atemschutz mit Kübelspritze gelöscht.

Bewohner öffnete selbstständig und wohlauf die Wohnungstür. Alle Rettungskräfte konnten den Einsatz abbrechen.

Blinder Alarm.

Eine unbekannte Menge Öl aus einem Heizöltank verunreinigte etwa zehn Quadratmeter Erdreich. Einsatzstelle abgesichert und ausgeleuchtet. Untere Wasserbehörde hinzu gezogen. Kontaminierte Fläche mit Folie abgedeckt. Einsatzstelle an UWB übergeben.

Während eines Stromausfalles im Stadtgebiet wurde mittels Tauchpumpe ein Sickerschacht im Keller vorm Überlaufen bewahrt.

Brennenden Müllbehälter an einer Bushaltestelle mit Schnellangriff gelöscht.

Wasser mittels Tauchpumpen aus einem Keller entfernt.

Wasser mittels Tauchpumpen aus einem Keller entfernt.

Ein 12 bis 15 Meter langer angeschwemmter Baum klemmte unter der Wupperbrücke fest und drohte zwei Stromkabel zu beschädigen. Von einer Einsatzkraft wurde der Baum zersägt. Die DLRG unterstützte mit Booten und Strömungsrettern. Die Reste des Baumes konnten weiter die Wupper hinab treiben.

Nur unwesentlich viel Wasser im Keller. Kein Einsatz für die Feuerwehr.

Erneut sammelten sich am Geländer eines überspülten Fußgängersteges Äste und Geröll. Das minderte den freien Ablauf des Wassers. Durch die Feuerwehr wurde der Steg erneut freigeräumt.

Wasser mittels Tauchpumpe und Wassersauger aus einem Keller entfernt.

An einer Fußgängerbrücke sammelten sich Äste und Geröll. Das minderte den freien Ablauf des Wassers. Durch die Feuerwehr wurde die Brücke vom Treibgut befreit.

15 Millimeter Wasser im Keller. Kein Einsatz für die Feuerwehr. 

Mittels Tauchpumpen wurde eingedrungenes Wasser aus einem Keller entfernt.

Genehmigtes Lagerfeuer. Kein Einsatz für die Feuerwehr.

Am Geländer eines überspülten Fußgängersteges sammelten sich Äste und Geröll. Das minderte den freien Ablauf des Wassers. Durch die Feuerwehr wurde der Steg freigeräumt. Das Hochwaser wurde mit Holztafeln umgeleitet.

Ein historisch wertvolles Gebäude war durch den Hochwasser führenden Murbach akut bedroht. Mittels Folie und Ölbindemittelsäcken wurde das Gebäude vor eventuell eindringendem Hochwasser geschützt.

Durch den anhaltenden Dauerregen der letzten Tage führt der Murbach Hochwasser. Am Geländer eines überspülten Fußgängersteges sammelten sich Äste und Geröll. Das minderte den freien Ablauf des Wassers. Durch die Feuerwehr wurde das Geländer freigeräumt.

Zur Unterstützung des Rettungsdienstes wurde der Patient mittes Schaufeltrage aus dem Gebäude zum Rettungswagen verbracht.

Brennende Tanne mit Schnellangriff gelöscht.

Wohnungstür wurde durch Mitbewohner geöffnet. Rettungsdienst ging zum Patienten vor. Die Feuerwehr konnte wieder einrücken.

Der Rettungsdienst verschaffte sich Zugang zur Wohnung. Die Feuerwehr konnte den Einsatz abbrechen.

Durch Brandstiftung verursachter Kleinbrand in einem Edelstahlschornstein außen am Gebäude eines leerstehenden Altenheimes. Durch eine Revisionsöffnung wurde der Brand mittels Kübelspritze gelöscht.

Seit Montagnachmittag wurde ein 70-jähriger Leichlinger vermisst. Der Bewohner des Pilgerheims Weltersbach konnte sich nur mit einem Elektro-Rollstuhl fortbewegen. Gegen 18.50 Uhr wurde die Polizei von seinem Verschwinden in Kenntnis gesetzt. Umfangreiche Suchmaßnahmen rund um das Pilgerheim und den Ortskern Witzhelden, auch unter Einbeziehung eines Polizeihubschraubers, blieben zunächst erfolglos. Seit heute Morgen wurde verstärkt gesucht. Hieran beteiligten sich gut 10 Beamtinnen und Beamte der Kreispolizei, unterstützt von gut 40 Einsatzkräften der Feuerwehr Leichlingen. Vormittags wurde dann der örtliche Suchbereich ausgeweitet, denn je nach Ladezustand der Batterien kann so ein Rollstuhl bis zu 20 Kilometer zurücklegen. Gegen 11.35 Uhr fanden Kräfte der Feuerwehr Leichlingen den Vermissten im Bereich Bremersheide. Er war ansprechbar, aber unterkühlt und wurde deshalb mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht.

Wohnungstür geöffnet, Patienten mit Tragetuch aus 1. OG ins Freie verbracht und dem Rettungsdienst übergeben.

Durch eine defekte Hauptwasserleitung stand das Kellergeschoss, indem sich auch Gruppenräume des Kindergarten befanden, unter Wasser. Über mehrere Stunden wurden vier Tauchpumpen und drei Wassersauger vorgenommen.

Dieselspur unbekannter Herkunft abgestreut und eingefegt. Einsatzstelle an Bauhof und Polizei übergeben.

Eigenunfall eines Rettungswagens. Zwei Verletzte mittels Drehleiter aus dem auf der Seite liegenden Fahrzeug gerettet und dem Rettungsdienst übergeben. Ein weiterer Verletzter konnte sich selbst befreien. Der städtische Bauhof unterstützte beim Einfegen des Bindemittels auf den ausgelaufenen Betriebsstoffen. Einsatzstelle der Polizei übergeben.

Stark rauchenden Kamin vom Korb der Drehleiter aus ausgekehrt. Brandgut ins Freie verbracht und abgelöscht. Verletzt wurde niemand. Nennenswerter Sachschaden entstand nicht. Einsatzstelle dem Bezirks-Schornsteinfeger übergeben.

Ölspur mit Universal-Bindemittel abgestreut und eingefegt. Einsatzstelle der Polizei übergeben.

Eine vermeintlich hilflose Katze saß in etwa 12 Meter Höhe in einem Baum. Während des Anleiterns mit der dreiteiligen Schiebleiter entzog sich das Tier der Rettung durch Flucht.

Aus Pkw ausgelaufenes Öl abgestreut und eingefegt. Das kontaminierte Bindemittel wurde durch die Kehrmaschine des städt. Bauhofes aufgenommen.

Abbruch des Einsatzes durch die Kreisleitstelle noch vor dem Ausrücken der Feuerwehr. Ein Nachbar half der eingeschlossenen Person aus dem Aufzug.

Hilflose Katze mittels Drehleiter aus etwa 15 Meter Höhe aus einem Baum gerettet.

Brennende Mülltonne mit Schnellangriff gelöcht.

Zur Unterstützung des Rettungsdienstes wurde der Patient zum Rettungswagen verbracht.

Bei Bauarbeiten in einem Kaufhaus wurde die Brandmeldeanlage  versehentlich ausgelöst. Einsatzstelle kontrolliert und dem Betreiber übergeben.

Essen auf Herd angebrannt. Die dadurch entstandene Rauchentwicklung veranlasste die Nachbarn die Feuerwehr zu rufen. Glücklicherweise kam es, außer der verbrannten Speise, zu keinem weiteren Schaden. Nach Kontrolle der Küche wurde die Wohnung den Bewohnern wieder übergeben. Verletzt wurde niemand. 

Alarmauslösung der Rauchmelder durch falsche Handhabung des Elektroherdes. Die Polizei verschaffte sich, vor Eintreffen der Feuerwehr, Zutritt zur Wohnung und schaltete den Herd aus. Verletzt wurde niemand. Wohnung kontrolliert und an die Polizei übergeben.

Ausgelaufenes Hydrauliköl aus einem Müllfahrzeug abgestreut und eingefegt.

Ein etwa 100m² großer Keller stand unter Wasser. Mit zwei Universalsaugern wurde das Wasser entfernt.

Erneut stand die Fußgängerunterführung unter Wasser. Der Zulauf des Schadenswassers war durch die Feuerwehr nicht zu stoppen. Unterführung für Fußgänger gesperrt. Einsatzstelle an die Polizei übergeben.

Zur Unterstützung des Rettungsdienstes wurde der Patient im Tragetuch aus dem 4. OG zum Rettungswagen verbracht.

Zirka 5 Zentimeter Wasser mittels Tauchpumpe aus dem Keller entfernt. Einsatzstelle an Bewohner übergeben.

Zirka 10 Zentimeter Wasser aus der Fußgängerunterführung mittels Tauchpumpe entfernt. Einsatzstelle an den Notfallmanager der Deutschen Bahn übergeben.

Kein Einsatz für die Feuerwehr. Es handelte sich um einen schlecht ablaufenden Gully.

Hilfe nach Verkehrsunfall.

Wohnraumbrand im Dachgeschoss eines Einfamilienhauses. Die Bewohner konnten das Gebäude unverletzt verlassen. Mittels Innenangriff und Außenangriff über die Drehleiter wurde der Brand gelöscht. Gebäude druckbelüftet. Einsatzstelle an die Polizei übergeben.

Mittels Drehleiter wurde durch die offene Balkontür im 1. OG in die Wohnung eingestiegen. Wohnungstür geöffnet, Rettungsdienst vorgelassen. Einsatzstelle an die Polizei übergeben.

Zur Unterstützung des Rettungsdienstes wurde der Patient mittels Drehleiter aus Wohngebäude gehoben.

Eine Patientin rauchte auf ihrem Zimmer. Dadurch löste der Brandmelder aus. Anlage zurückgesetzt und an Betreiber übergeben.

PSU-Nachsorge zum Einsatz Love-Parade.

Schwelbrand am Klettergerüst auf einem Spielplatz mit Schnellangriff gelöscht.

Der Rettungsdienst verschaffte sich Zugang zur Wohnung. Die Feuerwehr konnte auf der Anfahrt bereits den Einsatz abbrechen.

Unterstützung zum Großeinsatz zur Love-Parade. Unter der Leitung von STBI Horst Schmidtberg fuhren sechzehn Leichlinger Einsatzkräfte und der Feuerwehrarzt nach der Alarmierung zunächst zum Sammelplatz an die Unterkunft des DRK-Kreisverbandes in Bergisch-Gladbach. Im geschlossenen Verband unter der Führung von Kreisbrandmeister Wolfgang Weiden fuhren 111 Einsatzkräfte des Rheinisch-Bergischen Kreises mit 35 Fahrzeugen (9 Feuerwehr, 26 Hilfsorganisationen) zum Bereitstellungsraum in der Nähe des Unglücksortes nach Duisburg. Die Einsatzkräfte des Rheinisch-Bergischen Kreises bildeten dort die Einsatzreserve Behandlungsplatz. Sie wurden jedoch nicht mehr zu einem Einsatz benötigt, sodass sie um zwei Uhr von Duisburg wieder abrücken konnten. Die Ankunft in Bergisch-Gladbach erfolgte gegen drei Uhr.

Droht Baum umzustürzen. Gefahr mittels Drehleiter und Motorsäge beseitigt. Einsatzstelle an die Polizei übergeben.

Zur Unterstützung des Rettungsdienstes wurde der Patient zum Rettungswagen verbracht.

Entlang des Turmweges brannten ca. 45 m Grünfläche und der Weidezaun. Mittels Schnellangriff wurde das Feuer abgelöscht. Einsatzstelle der Polizei übergeben.

Gefährlich lose hängender Windbruch. Mittels Drehleiter und Motorsäge entfernt. Einsatzstelle wurde vom Bauhof abgesperrt. Einsatzstelle an Tiefbauamt übergeben.

Für die Bewohner nicht mehr schließbares, offenes Dachfenster. Durch eine fachkundige Feuerwehr-Einsatzkraft wurde das Fenster geschlossen.

Ausgelöster Rauchmelder in Wohnung. Gewaltsam Zutritt verschafft, Fehlalarm. Einsatzstelle an die Polizei übergeben.

Ca. 12 Meter hohe, auf die Straße gestürzte Birke mit Motorsäge zerkleinert und zur Seite geräumt.

Auf Fahrbahn gestürzten Baum mit Motorsäge entfernt.

Aufgrund eines nicht sachgemäß verschlossenen Tankdeckels eines Linienbusses verlor das Fahrzeug seinen Treibstoff im Stadtgebiet von Witzhelden/Heide über Leichlingen bis Leverkusen. Ölbindemittel aufgetragen und eingefegt. Einsatzstelle an eine Spezialfirma aus Wermelskirchen übergeben.

Leicht rauchende Waschmaschine vom Strom getrennt, mit Kübelspritze abgelöscht und ins Freie verbracht. Einsatzstelle an Bewohner übergeben.

Zur Unterstützung des Rettungsdienstes wurde der Patient mittels Drehleiter aus 1. OG gehoben.

Der Rettungsdienst verschaffte sich Zugang zur Wohnung. Die Feuerwehr musste nicht ausrücken.

Unterstützung für den Rettungsdienst. Die Feuerwehr konnte auf der Anfahrt bereits den Einsatz abbrechen.

Löschzug IV               Drehleiter

Die Feuerwehr wurde noch vor dem Ausrücken von der Kreisleitstelle abalamiert. Der Brand wurde von der Polizei mittels Feuerlöscher gelöscht.

Der Rettungsdienst verschaffte sich Zugang zur Wohnung. Die Feuerwehr musste nicht ausrücken.

Brandreste in einem Blumenkastens mit Kleinlöschgerät abgelöscht. Wohnung wieder an den Bewohner übergeben.

Brennende Reste eines Plakates mittels Schnellangriff abgelöscht.

Brennenden Motorraum eines Opel Corsa mit Schnellangriff gelöscht. Batterie abgeklemmt. Einsatzstelle der Polizei übergeben.

Psychosoziale Unterstützung nach Wohnungsbrand bei dem eine Frau ums Leben kam.

Zahme Taube vom Balkon einer unbewohnten Wohnung gerettet und an den Besitzer übergeben.

Durch Teildemontage einer Küchenzeile wurde eine Katze befreit.

Schwan in Angelschnur verfangen. Tier befreit.

Etwa 50m² Grünfläche abgelöscht. Der Löschzug I konnte auf der Anfahrt bereits den Einsatz abbrechen.

Verkehrsunfall zwischen zwei Pkw. Einsatzstelle gesichert. Der Rüstwagen der Feuerwehr Burscheid unterstützte mit hydraulischen Rettungsgeräten. Die eingeklemmten Fahrer der beiden Fahrzeuge konnten trotz massiven Einsatzes technischer Hilfsgeräte nicht gerettet werden und verstarben an der Unfallstelle. Ausgelaufene Betriebsstoffe abgestreut, Einsatzstelle an die Polizei übergeben.

Zur Unterstützung des Rettungsdienstes wurde der Patient mittels Tragetuch aus 1. OG zum Rettungswagen verbracht.

Zwei brennende Altpapiertonnen und eine Tanne mit Schnellangriff gelöscht.

Ca. 30m² brennende Grünfläche mit Schnellangriff abgelöscht.

Technische Unterstützung für die Polizei nach Personenunfall auf Bahngelände.

Brannte Papierkorb in Patientenzimmer. Vor dem Eintreffen der Feuerwehr bereits gelöscht. Einsatzstelle kontrolliert und an Hausmeister übergeben.

Defekte Kraftstoffpumpe eines Pkw. Dadurch auslaufender Betriebsstoff. Brandschutz sichergestellt. Einsatzstelle gesichert, Batterie abgeklemmt. Fahrzeug wurde abgeschleppt. Der Straßenbaulastträger wurde zur Reinigung der Fahrbahn angefordert. Einsatzstelle an Polizei übergeben. 

Verkehrsunfall zwischen zwei Pkw. Während eines Überholvorganges kollidierte der Überholende mit einem entgegenkommenden Fahrzeug. Drei Verletzte. Einsatzstelle gesichert, eine verletzte, eingeklemmte Person aus einem der verunfallten Pkw mit hydraulischen Rettungsgeräten befreit und dem Rettungsdienst übergeben. Bei der Versorgung der übrigen Verletzten unterstützt. Der Rettungshubschrauber "Christoph Rheinland" brachte einen weiteren Arzt zur Einsatzstelle. Ausgelaufene Betriebsstoffe aufgenommen, Einsatzstelle an die Polizei übergeben.

Die Warnanlage im Chlorgasflaschenraum des Schwimmbades der Rheinischen Förderschule hatte Alarm ausgelöst. Ein Chloraustritt konnte nicht festgestellt werden. Mittels mehrerer C-Hohlstrahlrohre und einem mobilen Wasserwerfer wurde eine umfangreiche Berieselung zum Niederschlagen etwaiger austretender Chlorgasdämpfe aufgebaut. Einsatzkräfte in Chemikalienschutzanzügen sicherten  die Chlorgasflasche. Über das „Transport-Unfall-Informations- und Hilfeleistungssystem (TUIS) wurde die Stufe III aktiviert und über die Kreisleitstelle ein Chlorgasflaschen-Bergebehälter bei der Werkfeuerwehr des Chemparkes Leverkusen angefordert. Die verlastete Chlorgasflasche wurde zum Chempark Leverkusen abtransportiert. Weiterhin waren der Kreis-Rettungsdienst, das DRK Leichlingen, die Polizei und ein Vertreter des Ordnungsamtes vor Ort. Verletzt wurde niemand.